Belgien: Reise- und Sicherheitshinweise
Terrorismus In der Vergangenheit wurden terroristische Anschläge in Belgien verübt, so am 22. März 2016 am internationalen Flughafen Zaventem in Brüssel und in der U-Bahnstation Maelbeek in der Brüsseler Innenstadt. Am 20. Juni 2017 gab es einen Anschlagsversuch am Brüsseler Zentralbahnhof. Die landesweite Terrorwarnstufe wurde am 22. Januar 2018 auf zwei (von vier) gesenkt. Brussels Airport empfiehlt seinen Passagieren, mehr Zeit für Sicherheitskontrollen einzuplanen. |
Mit folgenden Maßnahmen müssen Reisende weiterhin rechnen: |
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Reisende in Brüssel werden gebeten, sich in der Stadt mit erhöhter Aufmerksamkeit und Wachsamkeit zu bewegen und Anweisungen der belgischen Sicherheitskräfte zu befolgen. |
Offizielle Informationen sind beim belgischen Krisenzentrum “Centre de Crise”![]() Es wird empfohlen, auf offizielle Verlautbarungen der Behörden und der Polizei zu achten und Sicherheitskontrollen zu respektieren. Reisende werden gebeten, ein nationales Ausweisdokument (Personalausweis, Reisepass) mit sich zu führen, siehe auch Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige. |
Kriminalität Als Großstadt ist Brüssel verstärkt von Taschendiebstahl bzw. -raub und Kleinkriminalität betroffen. Die besonders betroffenen Punkte liegen hier vor allem im Bereich des Süd- und Nordbahnhofs mit dem angrenzenden Stadtteil Molenbeek und entlang des Schelde-/Willebroek-Kanals. Aber auch auf belebten Plätzen bzw. in Metrostationen und in der Nähe von Touristenattraktionen wird zu erhöhter Vorsicht und Wachsamkeit geraten. |
Krisenvorsorgeliste Deutschen Staatsangehörigen wird grundsätzlich empfohlen, sich in die Krisenvorsorgeliste ![]() |
Weltweiter Sicherheitshinweis Es wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis ![]() |
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